🌊⚓Vom 8. bis 10. April 2025 veranstaltete WindEurope in Zusammenarbeit mit Kopenhagen und Green Power Denmark ein Europäisches Windbranchentreffen 👏 der Superlative: Die WindEurope2025
Für mich war die Veranstaltung mit Konferenz und Messe schon am 9. April leider in Windeseile vorbei. Trotzdem blieben unterm Strich intensive, inhaltsreiche und perfekte Tage! Herzlichen Dank an das ganze WindEurope-Team 👏, alle Unterstützenden und die über 550 Unternehmen vor Ort, die diese beeindruckende Veranstaltung ermöglicht haben. Mehr als 16.000 Teilnehmende kamen ins Bella Center.
Zurück Deutschland und immer noch in Gedanken bei 🤔: „Scale up, Electrify, Deliver – Putting wind at the 💙 heart of Europe’s competitiveness“ …. Die Session: „SupplyChain: Können wir noch Wind in Europa machen?“ – war für mich ein besonderes Highlight im diesjährigen Programm: Vielen Dank 🙏 an die zwei inspirierenden Panels.
Wir werden wohl ganz bald sehen 🔜 wie weit das übergeordnete öffentliche Interesse reicht und wie viel der Net Zero Industry Act (NZIAI erreichen kann.
Erklärtes 🎯Ziel: Wettbewerbsfähige Dekarbonisierung für Klimaschutz, industrielles Wirtschaftswachstum sowie die grundsätzliche EE-Wertschöpfungsperspektive und nachhaltige Energieversorgungssicherheit für Europa.
Es bietet sich die einmalige Chance, Resilienz, Wettbewerbsfähigkeit, Energiesouveränität, Klimaschutz, industrielles Wachstum und Beschäftigungswachstum in Europa gleichzeitig zu optimieren und gemeinsam eine wirklich nachhaltige Perspektive zu erreichen. Im Relevant hierfür ist der CO²-Fußabdruck. Windenergie ist der Schlüssel zur 100%-nachhaltigen Energieversorgung, die gleichzeitig der Jobmotor von morgen sein muss!
Entscheidend sind, u.a. der klimaschützende Ausbau der Windenergie an Land und auf See, die Ausschreibungsbedingungen, das Zusammenwirken der unterschiedlichen Erzeugungsprofile im Stromnetz (+schnellen Europäischen Netz-/Infrastrukturausbaus) und natürlich die Geschwindigkeit in Sachen Qualifizierung und Ausbildung in Europa.
Auch wenn es 🌪️Gegenwind gibt und geben wird (gab es immer) – es gibt einige unschlagbare🥊Gründe, die für die Nutzung der Offshore-Windenergie für Stromerzeugung und die Produktion von grünem Wasserstoff sprechen.
Herausforderungen wie Nachlaufeffekte (Wake-Effects) bedürfen einer klimaschutzorientierten Debatte mit allen Nutzern, die zu einer harmonisierten, aber auf keinen Fall reduzierten Flächenplanung von Nord- und Ostsee führt, um das Beste aus dem Wind auf See herausholen zu können.
Es war fantastisch 🤩, dort so viele wunderbare Kolleginnen und Kollegen getroffen zu haben, vor allem aus der Offshore Windindustrie – vielen Dank für den motivierenden Austausch!
Die WindEurope in Madrid vom 21. bis 23. April 2026 ist schon fest im Kalender und bis dahin in Sachen Offshore Windindustrie/-energie freue ich mich besonders auf –
- den 17. Branchentag Windenergie in NRW im Herzen der Transformation am 8. Juli 2025 in Düsseldorf! https://nrw-windenergie.de/
- die European Sustainable Energy Week (EUSEW 2025), „Powering a fair and competitive green transition“ vom 10. bis 12. Juni in Brüssel! https://sustainable-energy-week.ec.europa.eu/index_en
- die Fachkonferenz Offshore Connect in Rostock-Warnemünde am 17. Oktober 2025 (an der Ostsee für die Ostsee). Am 16.10. findet der Recruiting-Day zum 2. Mal statt.
und dazwischen liegen hoffentlich viele weitere spannende Offshore Wind- und/oder mEErFrauen e.V. Events für mich als Teilnehmende.
